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Produkte zum Begriff Schubert:


  • Schubert: Winterreise
    Schubert: Winterreise

    Die herausragende Mezzosopranistin Joyce DiDonato und der Dirigent und Pianist Yannick Nézet-Séguin nehmen sich hier einen der brillantesten Liederzyklen vor, die je geschrieben wurden: Schuberts Winterreise. Der Zyklus, bestehend aus 24 Liedern, erzählt die Geschichte eines jungen Wanderers und seines passionsgleichen Weges.

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  • Schubert: Winterreise
    Schubert: Winterreise


    Preis: 19.99 € | Versand*: 6.99 €
  • Paganini-Schubert
    Paganini-Schubert

    Es scheinen schier unversöhnliche Gegensätze zu sein: brillante Virtuosität und musikalische Tiefe, artistisches Können und Poesie. Und so mancher glaubt, das eine sei typisch für die Musik des legendären Teufelsgeigers Niccolò Paganini, das andere für dessen Zeit-genossen Franz Schubert. Die Geigerin Vilde Frang, seit Jahren bekannt für innovative Programmkonzepte, stellt die beiden romantischen Komponisten mit dem Pianisten Michail Lifits in ihrem neuen Album nebeneinander mit überraschenden Ergebnissen. Schubert als Schöpfer hochvirtuoser Werke und Paganini als tiefschürfender Interpret der mensch-lichen Seele: Vilde Frang gelingt es, die bekannten Labels praktisch umzukehren, wobei für sie die Überschneidung der beiden in den Geheimnissen der menschlichen Stimme liegt. Schubert, der begnadete Liedkomponist, ließ sich bekanntlich von ihr auch in seinen melodienreichen Instrumental-werken inspirieren, Paganini nahm sie als idealen Ausgangspunkt für seine Variationen über bekannte Opernmelodien. Ich habe einen Engel singen hören : Diese Schubert-Notiz, nieder-geschrieben nach einem Auftritt des Teufelsgeigers 1828 in Wien, deutet darauf hin, dass auch der unbekannte Frühromantiker die seelischen Qualitäten in Paganinis Musik erkannt hat. Er selbst führte in den Violinparts seiner C-Dur-Fantasie oder dem Rondeau brillant das Streichinstrument an seine technischen Grenzen. Ein weiterer interessanter Schnittpunkt zeigt eine Repertoireentdeckung: die zeitgenössische Adaption von Schuberts hochdramatischem Lied Der Erlkönig aus der Feder des Geigenvirtuosen Heinrich Wilhelm Ernst einem heute fast vergessenen Zeitgenosse des frühen 19. Jahrhunderts, der einst mit Paganini um den Rang des führenden Solisten seiner Zeit kämpfte.

    Preis: 24.99 € | Versand*: 6.99 €
  • Schubert Winterreise
    Schubert Winterreise

    Die optimale Aufnahme des Meisterwerks vereint einen wunderbar präzise und gefühlvoll aufspielenden Pianisten mit dem sehr vielschichtig, warm und mitfühlend singenden Bassbariton. Mit: Gute Nacht, Gefrorene Tränen uvm.  

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  • Was für Instrumente spielte Franz Schubert?

    Franz Schubert war ein österreichischer Komponist, der hauptsächlich für Klavier und Gesang komponierte. Er spielte selbst Klavier und war ein talentierter Pianist. Schubert komponierte zahlreiche Lieder für Gesang und Klavierbegleitung, die heute zu den bekanntesten und beliebtesten Liedern der Romantik zählen. Darüber hinaus schrieb er auch Kammermusikwerke für verschiedene Instrumente wie Streichquartette, Klaviersonaten und Klaviertrios. Insgesamt war Schubert ein vielseitiger Musiker, der eine breite Palette von Instrumenten in seinen Kompositionen einsetzte.

  • Wo lebte Schubert?

    Franz Schubert lebte in Wien, Österreich, wo er die meiste Zeit seines Lebens verbrachte. Er wurde 1797 in Himmelpfortgrund, einem Vorort von Wien, geboren und zog später in die Innenstadt. Schubert war eng mit der musikalischen Szene in Wien verbunden und komponierte viele seiner berühmten Werke in dieser Stadt. Er war auch Teil des kulturellen Lebens und der Salons in Wien, wo er seine Musik aufführte und mit anderen Künstlern interagierte. Schubert verstarb 1828 in Wien im Alter von nur 31 Jahren.

  • Wo starb Schubert?

    Franz Schubert starb am 19. November 1828 in Wien, Österreich. Er verbrachte den Großteil seines Lebens in Wien, wo er auch seine berühmtesten Werke komponierte. Schubert litt an einer schweren Krankheit, vermutlich Syphilis, die letztendlich zu seinem frühen Tod im Alter von nur 31 Jahren führte. Sein Tod wurde von Freunden und Kollegen betrauert, da er als einer der bedeutendsten Komponisten seiner Zeit galt. Schuberts Grab befindet sich auf dem Zentralfriedhof in Wien, wo er in einem ehrenvollen Gedenken an sein musikalisches Erbe ruht.

  • Franz Schubert Kompositionen

    Deutsche MesseEllens dritter GesangErlkönig, D. 328Schwanen...Mehr Ergebnisse

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  • Paganini-Schubert
    Paganini-Schubert

    Es scheinen schier unversöhnliche Gegensätze zu sein: brillante Virtuosität und musikalische Tiefe, artistisches Können und Poesie. Und so mancher glaubt, das eine sei typisch für die Musik des legendären Teufelsgeigers Niccolò Paganini, das andere für dessen Zeit-genossen Franz Schubert. Die Geigerin Vilde Frang, seit Jahren bekannt für innovative Programmkonzepte, stellt die beiden romantischen Komponisten mit dem Pianisten Michail Lifits in ihrem neuen Album nebeneinander mit überraschenden Ergebnissen. Schubert als Schöpfer hochvirtuoser Werke und Paganini als tiefschürfender Interpret der mensch-lichen Seele: Vilde Frang gelingt es, die bekannten Labels praktisch umzukehren, wobei für sie die Überschneidung der beiden in den Geheimnissen der menschlichen Stimme liegt. Schubert, der begnadete Liedkomponist, ließ sich bekanntlich von ihr auch in seinen melodienreichen Instrumental-werken inspirieren, Paganini nahm sie als idealen Ausgangspunkt für seine Variationen über bekannte Opernmelodien. Ich habe einen Engel singen hören : Diese Schubert-Notiz, nieder-geschrieben nach einem Auftritt des Teufelsgeigers 1828 in Wien, deutet darauf hin, dass auch der unbekannte Frühromantiker die seelischen Qualitäten in Paganinis Musik erkannt hat. Er selbst führte in den Violinparts seiner C-Dur-Fantasie oder dem Rondeau brillant das Streichinstrument an seine technischen Grenzen. Ein weiterer interessanter Schnittpunkt zeigt eine Repertoireentdeckung: die zeitgenössische Adaption von Schuberts hochdramatischem Lied Der Erlkönig aus der Feder des Geigenvirtuosen Heinrich Wilhelm Ernst einem heute fast vergessenen Zeitgenosse des frühen 19. Jahrhunderts, der einst mit Paganini um den Rang des führenden Solisten seiner Zeit kämpfte.

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  • Schubert: Winterreise
    Schubert: Winterreise

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  • Paganini-Schubert
    Paganini-Schubert

    Es scheinen schier unversöhnliche Gegensätze zu sein: brillante Virtuosität und musikalische Tiefe, artistisches Können und Poesie. Und so mancher glaubt, das eine sei typisch für die Musik des legendären Teufelsgeigers Niccolò Paganini, das andere für dessen Zeit-genossen Franz Schubert. Die Geigerin Vilde Frang, seit Jahren bekannt für innovative Programmkonzepte, stellt die beiden romantischen Komponisten mit dem Pianisten Michail Lifits in ihrem neuen Album nebeneinander mit überraschenden Ergebnissen. Schubert als Schöpfer hochvirtuoser Werke und Paganini als tiefschürfender Interpret der mensch-lichen Seele: Vilde Frang gelingt es, die bekannten Labels praktisch umzukehren, wobei für sie die Überschneidung der beiden in den Geheimnissen der menschlichen Stimme liegt. Schubert, der begnadete Liedkomponist, ließ sich bekanntlich von ihr auch in seinen melodienreichen Instrumental-werken inspirieren, Paganini nahm sie als idealen Ausgangspunkt für seine Variationen über bekannte Opernmelodien. Ich habe einen Engel singen hören : Diese Schubert-Notiz, nieder-geschrieben nach einem Auftritt des Teufelsgeigers 1828 in Wien, deutet darauf hin, dass auch der unbekannte Frühromantiker die seelischen Qualitäten in Paganinis Musik erkannt hat. Er selbst führte in den Violinparts seiner C-Dur-Fantasie oder dem Rondeau brillant das Streichinstrument an seine technischen Grenzen. Ein weiterer interessanter Schnittpunkt zeigt eine Repertoireentdeckung: die zeitgenössische Adaption von Schuberts hochdramatischem Lied Der Erlkönig aus der Feder des Geigenvirtuosen Heinrich Wilhelm Ernst einem heute fast vergessenen Zeitgenosse des frühen 19. Jahrhunderts, der einst mit Paganini um den Rang des führenden Solisten seiner Zeit kämpfte.

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  • Schubert: Winterreise
    Schubert: Winterreise


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  • War Franz Schubert verheiratet?

    War Franz Schubert verheiratet? Franz Schubert war zu Lebzeiten nicht verheiratet. Es gibt keine Aufzeichnungen über eine Ehe oder eine feste Partnerschaft in seinem Leben. Schubert war bekannt für seine unglücklichen Liebesbeziehungen, aber er blieb zeitlebens alleinstehend. Seine Musik wurde jedoch von vielen seiner unerfüllten romantischen Beziehungen inspiriert. Trotzdem war Schubert einer der bedeutendsten Komponisten des 19. Jahrhunderts und hinterließ ein umfangreiches Werk.

  • Was macht Olaf Schubert?

    Olaf Schubert ist ein deutscher Kabarettist und Comedian. Er tritt regelmäßig in verschiedenen TV-Shows und Bühnenprogrammen auf. Sein Markenzeichen ist sein unverwechselbarer Stil mit Brille, Cordanzug und schrägem Humor. Olaf Schubert begeistert sein Publikum mit pointierten Witzen und skurrilen Geschichten. Er ist bekannt für seine satirischen Beiträge zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen.

  • Wann hat Schubert gelebt?

    Franz Schubert lebte von 1797 bis 1828. Er war ein österreichischer Komponist der Romantik und schuf eine Vielzahl von Liedern, Kammermusik, Klaviermusik und Symphonien. Schubert war einer der bedeutendsten Komponisten seiner Zeit und hinterließ ein umfangreiches Werk, das bis heute sehr geschätzt wird. Seine Musik zeichnet sich durch ihre Melodik, Harmonik und emotionale Tiefe aus und hat einen großen Einfluss auf die Musikgeschichte gehabt. Wann hat Schubert gelebt?

  • Franz Schubert beeinflusst von

    Wolfgang Amadeus...Antonio SalieriHeinrich HeineJohann Rudolf Zu...Mehr Ergebnisse

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